Wir sind als moderne Gesundheitseinrichtung immer bemüht, uns weiter zu verbessern und Ihnen den höchsten Standard medizinischer sowie pflegerischer Versorgung zu bieten. Daher haben wir am 4. Oktober 2021 mit den Bauarbeiten für unseren Erweiterungsbau auf der Südseite der Klinik begonnen.

Es entsteht ein Gebäude mit zwei neuen Bettenstationen, einer Zentralen Notaufnahme, zusätzlichen Untersuchungsräumen, einem großen Veranstaltungsraum sowie einer Tiefgarage. Auf dem Dach wird eine Photovoltaik Anlage installiert. Der Neubau wird durch einen Verbindungstrakt mit den bestehenden Gebäuden der Klinik verbunden.

Der Hubschrauberlandeplatz ist vorübergehend weiter nach Westen (auf Höhe der Rehaklinik) verlegt worden, da der eigentliche Standort zu nah an der Baustelle liegt. Insbesondere die Kräne müssen einen Mindestabstand zum Landebereich haben.

Für die Finanzierung wurden Fördergelder beim Freistaat Bayern beantragt und bewilligt. Die St. Vinzenz Klinik Pfronten erhält aus dem Bayrischen Jahreskrankenhausprogramm 2022 Gelder in Höhe von 15,32 Millionen Euro. Die darüber hinaus anfallenden Kosten von rund 7 Millionen Euro werden von der Klinik getragen.

Während der vermutlich dreijährigen Bauphase wird es leider immer wieder zu Lärmbeeinträchtigungen für Patienten, Mitarbeiter und Anwohner kommen. Wir bitten dieses zu entschuldigen und hoffen auf Ihr Verständnis.

Parkplatzsituation: Mit Beginn der Baumaßnahmen musste der Besucherparkplatz P2 auf der Südseite der Klinik gesperrt werden, da dieser als Lagerplatz für die Baustelle dient. Patienten und Besucher werden gebeten, den Parkplatz P1 (Zufahrt über den Dr. Kohnle-Weg) zu nutzen.

Die Fertigstellung des Gebäudes ist für den Sommer 2024 geplant.

Aktuelle Meldungen zur Baustelle

+ Aktuell verläuft auf unserer Baustelle alles nach Plan.
+ Der Rohbau ist fertiggestellt und wir konnten am 26.01.2023 das offizielle Richtfest feiern.
+ Der Innenausbau hat begonnen.

Richtfest am 26.01.2023 – zwei Mitarbeiter der Firma Hubert Schmid sprachen den Richtspruch

So soll der Erweiterungsbau aussehen

Visualisierung: Architekturbüro Babel-Rampp / Pfronten