An ihrem Aufnahmetag melden Sie sich bitte an unserer Rezeption am Haupteingang. Eine Mitarbeiterin der Patientenaufnahme wird mit Ihnen alle Formalitäten für Ihren Aufenthalt besprechen und Ihnen alle wichtigen Unterlagen aushändigen. Hier bekommen Sie auch die Informationen über optionale Wahlleistungen. Zudem informieren wir Sie über die im Krankenhaus geltende Zuzahlungsregelung für gesetzlich Krankenversicherte.

Ihr Gepäck können Sie gleich zur Aufnahme in der Klinik mitbringen.

Für Patienten, die mit dem eigenen Auto kommen, steht der gebührenpflichtige Parkplatz P1 direkt an der Klinik zur Verfügung. Für den Aufenthalt kann ein Berechtigungsschein an der Rezeption für den Zeitraum des stationären Aufenthaltes erworben werden – ein Mehrtagesticket kann am Parkschein-Automaten leider nicht ausgestellt werden. Bitte sprechen Sie die Kolleginnen bei der Aufnahme darauf an.
Bitte beachten Sie, dass das Parken auf unserem Privatparkplatz nur mit einem gültigen Parkausweis gestattet ist – Parkscheine anderer Parkplätze sowie das Jahresticket der Gemeinde Pfronten haben bei uns keine Gültigkeit.

Drei- / Vierbett-Zimmer (Regelleistung)

Blick in die Berge (in den meisten Zimmern)
separater Sanitärbereich mit Dusche
Rufanlage mit Radio (kostenfrei)
Wahlverpflegung, wenn medizinisch nichts anderes verordnet ist
Schrank mit Raum für Kleidung
WLAN-Zugang (gebührenpflichtig)
auf Wunsch: Telefon (gebührenpflichtig)
auf Wunsch: Fernseher (gebührenpflichtig)

Ein-/Zweibett-Zimmer (Wahlleistung)
separater Sanitärbereich mit Dusche
Rufanlage mit Radio (kostenfrei)
Wahlverpflegung und Zusatzverpflegung (wenn medizinisch nichts anderes verordnet ist)
Tageszeitung und Programmzeitschrift
Handtücher / kleine Zusammenstellung von Hygiene-Artikeln
WLAN-Zugang (kostenfrei)
auf Wunsch: Telefon (gebührenpflichtig)
auf Wunsch: Fernseher (gebührenpflichtig)

Die Besuchsdienste der katholischen und evangelischen Kirche besuchen auf Wunsch unsere Patienten.
Bei einem Gesprächswunsch wenden Sie sich bitte an das Pflege-Personal, das gerne einen einen Termin für Sie vereinbart.

Gerne können Sie unseren Patienten Schnittblumen mitbringen. Vasen stehen auf den Stationen zur Verfügung. Fragen Sie gerne bei Pflegepersonal nach. Im Interesse der Mitpatienten bitten wir darum, auf stark duftende Blumen zu verzichten. Topfpflanzen sind aus hygienischen Gründen im Krankenhaus nicht gestattet.

Wann genau ihr Entlassungstag sein wird, werden die behandelnden Ärzte mit Ihnen besprechen.

Am Tag der Entlassung findet die Abschluss-Visite statt, ggf. wird noch ein Verbandswechsel durchgeführt und Sie erhalten Ihre Entlassungspapiere.

Mit den Entlassungspapieren melden Sie sich bitte zur Abmeldung an der Rezeption am Haupteingang. Sollten Sie eine TV- oder Telefon-Karte bei der Aufnahme bekommen haben, bringen Sie diese bitte mit. Hier erhalten Sie die Rechnung für ihre gesetzliche Zuzahlung (10€ /Tag) und ggf. für die Nutzung von Telefon, WLAN und/oder Fernsehen. Sie haben die Möglichkeit diese in bar, mit EC-Zahlung oder per Überweisung zu begleichen.

Wie es für Sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus weitergeht, wird bereits während des Aufenthaltes im Rahmen des sog. Entlassmanagements bei uns mit Ihnen besprochen. Hierbei ist das Ziel, den Patienten eine lückenlose Anschlussversorgung zu organisieren, wenn nach Abschluss der Behandlung bei uns im Haus noch weitere Unterstützung erforderlich ist, um das Behandlungsergebnis zu sichern. Dazu leitet die St. Vinzenz Klinik erforderliche medizinische oder pflegerische Maßnahmen bereits während des stationären Aufenthaltes ein. Hierzu zählen auch Fragen bzgl. Hilfsmittel, einer anschließenden Rehabilitationsmaßnahme oder ob die häusliche Versorgungssituation geklärt ist.

Das Besondere bei uns: In unseren Einrichtungen wird noch selber gekocht. Das Essen aus unserer Klinikküche wird sowohl von den Patienten als auch von unseren Mitarbeitern gelobt. Sie bietet abwechslungsreiche, wohlschmeckende Kost und – sofern erforderlich – auch Diät- oder Schonkost.

Essenszeiten:

Frühstück      zwischen 07:30 und 08:00 Uhr
Mittagessen   zwischen 11:30 und 12:15 Uhr
Abendessen   zwischen 17:30 und 18:00 Uhr

Aus medizinischen Gründen kann es erforderlich sein, dass der behandelnde Arzt besondere Regelungen für Ihre Ernährung trifft. Für eine schnelle Gesundung sollten diese Vorgaben unbedingt eingehalten werden. Fragen Sie in Zweifelsfällen gerne das Pflegeteam oder den Arzt.

Vor Operationen besteht in der Regel absolutes Nüchternheitsgebot. Das betrifft auch das Rauchen, Kaugummikauen und das Lutschen von Bonbons. Genaue Informationen erhalten Sie hierzu vor dem OP-Termin von unserem Patientenmanagement.

Cafeteria & Snacks

Im Erdgeschoss unserer Akutklinik finden Sie unsere Cafeteria. Neben Heiß- und Kaltgetränken bieten wir Ihnen in unserem Café Vital auch Kuchen und kleine Snacks an.

Im 2. Obergeschoss der Akutklinik befinden sich zudem ein Snack- und ein Getränkeautomat (Kaltgetränke).

In unseren Einrichtungen werden jeden Tag  sehr viele kranke Menschen behandelt. Dieses Miteinander ist geprägt von Respekt und gegenseitiger Rücksichtnahme.

Etwaige Einschränkungen geschehen daher zu Ihrem eigenen Wohl, dem Ihrer Mitpatienten, der Besucher sowie der Absicherung der entsprechenden Arbeitsabläufe unserer Mitarbeiter.

Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie, die Regelungen unserer Hausordnung zu befolgen. Herzlichen Dank!

Unsere Klinikkapelle lädt Sie jeder Zeit zum Gebet und stillem Verweilen ein.

Katholischer Gottesdienst: Mittwoch um 18:00 Uhr

Evangelischer Gottesdienst: bitte beachten Sie den Aushang in der Klinik

Unsere Klinik verfügt über ein Farbleitsystem zur besseren Orientierung.

Erdgeschoss – grün:
Haupteingang, Rezeption, Patientenaufnahme, Café Vital, Radiologie, internistisches Sekretariat und Anmeldung Innere Medizin, Funktionsdiagnostik, internistische Sprechstunden, Physio- und Ergotherapie, Endoskopie, Chirurgische Ambulanz, chirurgische und orthopädische Sprechstunden, OP-Vorbereitung / Patientenmanagement, Zentrale Notaufnahme

Erster Obergeschoss – 1. OG – orange:
OP-Bereich, Sprechstunde Anästhesieabteilung, Intensivmedizinische Versorgung (IMV), Station A1 = Geriatrische Rehabilitation, Station B1 = Chirurgische Bettenstation

Zweites Obergeschoss – 2. OG – blau:
Station A2 = Internistische Bettenstation, Station B2 = Chirurgische Bettenstation

Drittes Obergeschoss – 3. OG – grau:
Station A3 = Akutgeriatrie, Verwaltung, Besprechungsräume Aggenstein und Breitenberg

Kellergeschoss – UG – gelb:
Küche, Bettenzentrale und Hauswirtschaft, Haustechnik, Labor, Medizinisches Lager,
Verbindungsgang zwischen Reha- und Akutklinik

Zudem haben wir an den Zimmertüren auf der Akutgeriatrie (Station A3) Bilder angebracht, die die Patienten auch in ihrem Zimmer zur besseren Orientierung wiederfinden.

Unser Patientenmanagement kümmert sich um alle Abläufe bis zu Ihrer Operation. Nach der Sprechstunde beim behandelnden Arzt unserer Klinik wird hier der OP-Termin sowie der Termin für das Nakose-Aufklärungsgespräch mit Ihnen festgelegt und Sie erhalten alle Informationen, die Sie für Ihren stationären Aufenthalt bei uns brauchen.

Kontakt:

Patientenmanagement (OP-Vorbereitung):

Tel.:            08363 693-401

Terminvereinbarung Sprechstunde Chirurgie/Orthopädie:

Tel.:            08363 693-538

Bitte bringen Sie folgendes am Tag Ihrer stationären Aufnahme in der St. Vinzenz Klinik mit:
– Versichertenkarte
– Einweisungsschein von Hausarzt/Facharzt
– Gipsschiene, Orthese, Bandagen (falls bereits vorhanden)
– Unterarm-Gehstützen (falls bereits vorhanden)
– Allergie-, evtl. Röntgenpass, Medikamentenplan
– Körperpflegeutensilien und Handtücher
– evtl. Trainingshose und kurze Hose für Krankengymnastik
– Patientenverfügung bzw. Vorsorgevollmacht (falls vorhanden)
– Turnschuhe und Hausschuhe
– Kleidung (bei Schulter-OP: Hemden oder Blusen)
– Zahnpflegeutensilien (Zahnputzbecher usw.)

Checkliste stationärer Klinikaufenthalt

Checkliste stationärer Reha-Aufenthalt (AHB)

Checkliste Geriatrische Rehabilitation

Mit den Identifikationsarmbändern wollen wir Ihre Behandlung noch sicherer machen. Unsere Ärzte und Pflegekräfte auf den Stationen, im Operationsbereich und in den Funktionsabteilungen müssen Sie, unseren Patienten, jederzeit sicher und eindeutig identifizieren können – auch wenn Sie selbst nicht ansprechbar sein sollten.

Das Patientenarmband, auf dem Ihre persönlichen Daten hinterlegt sind, erleichtert unserem Personal Ihre sichere Identifikation, unabhängig davon, wo Sie sich im Hause befinden.

Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen zum Patientenarmband als Download hier zusammengefasst.

Ihre Post können Sie jederzeit im Erdgeschoss an der Rezeption abgeben.

Wenn Sie selbst Post erwarten, teilen Sie Ihren Angehörigen und Freunden bitte folgende Anschrift mit:

St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH
Kirchenweg 15
87459 Pfronten-Ried

und geben Sie bitte zusätzlich Ihren Namen, Ihre Station und die Zimmernummer an.

Postsendungen, die nach Ihrer Entlassung bei uns ankommen, senden wir selbstverständlich nach.
An der Rezeption können Sie Postkarten der St. Vinzenz Klinik für 0,40 € und Briefmarken erwerben.

Ältere Menschen mit all ihren Krankheiten ganzheitlich zu behandeln, ihre Fähigkeiten zu fördern und sie, wenn möglich, wieder in ein weitgehend selbstständiges Leben zu entlassen,
ist Teamarbeit unser gemeinsames Ziel der (Akut-)Geriatrie!

Die Aufgaben des Sozialdienstes im Bereich der Akutgeriatrie sind u.a.:

Sozialanamnese (Anamnese = systematische Befragung)
Beantragung rehabilitativer Maßnahmen
Beratung zur Pflegeversicherung
Beratung und Vermittlung ambulanter Hilfen (z.B.: Pflegedienst, Essen auf Rädern, Hausnotruf)
Hilfe bei der Suche eines Pflegeheimplatzes für Kurz- oder Langzeitpflege
Hilfsmittelberatung und Wohnraumanpassung
Information über Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
Beratung und Antragsstellung einer gesetzlichen Betreuung
Vermittlung von Beratungs- und Selbsthilfeangeboten
psychosoziale Beratung
Ansprechpartnerin:

Magdalena Mörz
Sozialdienst Akutgeriatrie

Tel.:            08363 / 693 – 696
Fax:            08363 / 693 – 342
E-Mail:       magdalena.moerz@vinzenz-klinik.de

Falls aufgrund der Diagnose bei Ihnen eine stationäre Rehamaßnahme – die sogenannte „Anschlussheilbehandlung“ (AHB) – erforderlich ist, wird diese durch unsere AHB-Beratungsstelle schon während Ihres Klinikaufenthaltes eingeleitet.

Die AHB-Beratungsstelle wird Ihren Antrag gemeinsam mit Ihnen bearbeiten und beim zuständigen Kostenträger zur Genehmigung einreichen. Sofern möglich, wird auch bereits eine Terminvereinbarung in der entsprechenden Rehaklinik getroffen.

Es besteht die Möglichkeit, dass Sie die stationäre Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik St. Vinzenz durchführen. Bitte beachten Sie, dass nicht jeder Kostenträger mit jeder Rehaklinik einen Behandlungsvertrag hat.

Wir beraten Sie auch gern über die notwendigen Hilfsmittel und benötigten Unterstützungsmöglichkeiten an Ihrem Wohnort für die Zeit nach Ihrem stationären Aufenthalt bei uns.

Ansprechpartner:

Björn Frankenreiter

Tel.:            08363 / 693 – 636
Fax:            08363 / 693 – 342
E-Mail:       bjoern.frankenreiter@vinzenz-klinik.de

Der Sozialdienst ist die Schnittstelle zwischen allen Berufsgruppen der Klinik, der Patienten sowie seinen Angehörigen.

Aufgabe des Sozialdienstes ist es, die Rückkehr des Patienten in sein häusliches Umfeld zu fördern, ihn über ambulante Hilfen sowie Hilfsmittel zu beraten und diese ggf. zu organisieren, um ihm ein möglichst selbständiges und unabhängiges Leben zu ermöglichen.

Falls eine Rückkehr nach Hause nicht möglich ist, helfen wir bei der Suche nach einem geeigneten Pflegeheimplatz.

Wir sind bestrebt, unsere Patienten in ihrer Krankheitsbewältigung bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten. Deshalb lernen wir jeden Patienten durch ein persönliches Aufnahmegespräch kennen.

In Form eines sozialen Assessments können wir frühzeitig erkennen, welche Hilfen bei Entlassung möglicherweise benötigt werden, diese wir dann zusammen mit dem Patienten und seinen Angehörigen besprechen und ggf. in die Wege leiten.

Um uns die Zusammenarbeit mit Angehörigen zu erleichtern, bitten wir bereits bei Aufnahme eine Vollmacht (Vorsorge-/Generalvollmacht) an der Rezeption zu hinterlegen.

hilfreiche Links:

Pflegeheimsuche, Pflegedienstsuche:
https://www.pflege-navigator.de/

Formular Vorsorgevollmacht:
https://www.bmj.de/DE/service/formulare/form_vorsorgevollmacht/form_vorsorgevollmacht_node.html

Antrag Schwerbehinderung:
https://www.zbfs.bayern.de/menschen-behinderung/ausweis/antrag/index.php

Ansprechpartnerin:

Barbara Hendl
Dipl.-Sozialpäd. (FH)
Sozialdienst Geriatrische Rehabilitation

Tel.:            08363 / 693-118
Fax:            08363 / 693-130

E-Mail:       barbara.hendl@vinzenz-klinik.de

Bürozeiten: Montag- Freitag 09:00 – 12:00 Uhr

Wir beraten die Patienten über geriatrische, neurologische, kardiologische, pneumologische und ggf. auch über orthopädische Anschlussheilbehandlungen (AHB). Folgende Maßnahmen leiten wir bei Bedarf gerne für Sie ein:

Organisation einer Reha in einer Stoffwechselklinik (z.B. für adipöse und Diabetes-Patienten)
stationäre Aufnahme in einer Schmerzklinik
Organisation der ambulante Sozialstation für ältere und hilfsbedürftige Menschen
Beratung über Pflegehilfsmittel, Ausstellen von Rezepten und Hilfe bei der Beschaffung
Organisation des Haus-Notrufes / „Essen auf Rädern“
Beantragung der Schnelleinstufung (Pflegestufe 1)
Zusammenarbeit mit der „nachbarschaftlichen Unterstützung in Pfronten“(NUZ) und Vermittlung des Kontaktes
Organisation einer Kurzzeitpflege
Beratung und Organisation eines Umzug ins Pflegeheim
wir rezeptieren und organisieren die häusliche Sauerstofftherapie
mit alkoholabhängigen Patienten sprechen wir über soziale Beratungsstellen im Umkreis, Anonyme-Alkoholiker-Gruppen und Langzeit-Entwöhnungstherapien
Bei Bedarf lassen wir einen Sozialbericht erstellen und beantragen eine Langzeitentwöhnung beim zuständigen Kostenträger. Ebenso sind wir bei der Kliniksuche behilflich und Organisieren den Aufnahmetermin.
Wir leiten gesetzliche Betreuungen ein, sofern ein Patient selbst nicht mehr in der Lage ist über geschäftliche Angelegenheiten und Angelegenheiten bzgl. seiner eigenen Gesundheit zu entscheiden. Wenn es Angehörige gibt, geschieht dies selbstverständlich nur nach Rücksprache mit diesen.
Beratung über Vorsorgevollmachten
Unterstützung von Angehörigen und Organisation einer Hospiz-Unterbringung wenn dies für einen Patienten unumgänglich ist
Ansprechpartnerin:

Doris Stöckeler
Sozialdienst Innere Medizin

Tel.:            08363 / 693 – 447
Fax:            08363 / 693 – 222
E-Mail:       doris.stoeckeler@vinzenz-klinik.de

Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche, pflegerische und therapeutische Betreuung des Patienten, berät in sozialen Fragen und unterstützt bei der Organisation von Hilfen nach der Entlassung. Für ein Gespräch nehmen sie bitte Kontakt über die Ärzte oder Pflegekräfte auf.

Die Aufgaben des Sozialdienstes sind z.B.:

Beratung und Vermittlung ambulanter Hilfen (Pflegedienst, Essen auf Rädern, Hausnotruf)
Hilfsmittelberatung
Vermittlung von Beratungs- und Selbsthilfeangeboten
Beratung zur Pflegeversicherung
Beratung zum Schwerbehindertenrecht
Information über Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
Ansprechpartnerin:

Barbara Hendl
Dipl.-Sozialpäd. (FH)
Sozialdienst Rehaklinik

Tel.:            08363 / 693-118
Fax:            08363 / 693-130

E-Mail:       barbara.hendl@vinzenz-klinik.de

Bürozeiten: Montag- Freitag 09:00 – 12:00 Uhr

Mit Rücksicht auf das Sprachgefühl verzichten wir auf die Unterscheidung der geschlechtsspezifischen Wortformen.

Es sollen sich bei uns natürlich immer alle angesprochen fühlen und haben uns nur aus Gründen der Lesbarkeit für dieses Vorgehen entschieden.

Für die Dauer Ihres Aufenthalts stehen Ihnen auf Wunsch Fernsehen, Telefon, Radio und Internetzugang (WLAN) an Ihrem Bett zur Verfügung. Ausführliche Hinweise zur Bedienung und Ihre Zugangsdaten zum Internet erhalten Sie am Empfang.

Um das Telefon sowie den Fernseher nutzen zu können, benötigen Sie eine persönliche Chipkarte, die Sie zusammen mit Ihrer Telefonnummer an der Rezeption erhalten. Alle Gespräche ins deutsche Festnetz sind über die Flatrate abgedeckt. Auslandsgespräche und Telefonate zum Handy werden nach Gebührentakt (0,10 €/Takt) entsprechend berechnet. Kostenpflichtige Sonderrufnummern oder Hotlines werden nach den Gebührensätzen der jeweiligen Anbieter berechnet oder sind gesperrt.

Internet
Sie haben die Möglichkeit über eine WLAN-Verbindung auf den Zimmern über ihr eigenes Endgerät oder über das TV-Gerät am Bett ins Internet zu gehen. Den Zugangscode erhalten Sie an der Rezeption.

Gebühren
Die Gebühren werden Ihnen nach der Entlassung in Rechnung gestellt und sind an der Rezeption bar oder mit EC-Karte zu bezahlen.

Radio:                             kostenfrei
Telefon:                         1,60 € / Tag
TV und Telefon:           3,90 € / Tag
Internet für 3-9 Tage:     1,- € / Tag
Internet ab 10 Tagen:   10.- €

Es gibt die Möglichkeit eines Wäscheservices über eine externe Reinigungsfirma gegen Gebühr.

Informationen erhalten Sie bei Bedarf bei den Pflegekräften.

Sie haben die Möglichkeit, Zusatzleistungen wie Chefarztbehandlung, freie Wahl des behandelnden Arztes (Wahlarzt) und/oder die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer in Anspruch zu nehmen.

Ausführliche Informationen sowie die aktuellen Preise erhalten Sie bei der Aufnahme. Die Abrechnung erfolgt über Ihre Privatversicherung, eine entsprechende Zusatzversicherung oder durch eigene Zuzahlung.

Wahlleistung 1-Bett Zimmer
In dem Einbettzimmer stehen Ihnen u.a. Hygieneartikel, ein Fernseher, ein Telefon, nach Verfügbarkeit ein Balkon, Wahlverpflegung und Zusatzverpflegung, Hand- und Badetuchwechsel, Bettwäschewechsel, eine Tageszeitung sowie eine Programmzeitschrift zur Verfügung.

Wahlleistung 2-Bett Zimmer
In dem Zweibettzimmer stehen Ihnen u.a. Hygieneartikel, ein Fernseher, ein Telefon, nach Verfügbarkeit ein Balkon, Wahlverpflegung und Zusatzverpflegung, Hand- und Badetuchwechsel, Bettwäschewechsel, eine Tageszeitung sowie eine Programmzeitschrift zur Verfügung.

Am besten lassen Sie Wertgegenstände und größere Geldbeträge zu Hause.

Die St. Vinzenz Einrichtungen übernehmen keine Haftung für Ihre Wertsachen.

Schädliche Genussmittel wie z.B. Alkohol oder Zigaretten können den Heilungsprozess stören und schaden darüber hinaus Ihrer Gesundheit.

Rauchen ist in unseren Einrichtungen daher generell nicht gestattet, der Genuss von alkoholhaltigen Getränken nur mit Einverständnis des Stationsarztes.

Im Außenbereich der Klinik befindet sich vor dem Haupteingang ein kleiner Raucherbereich.

Das Konsumieren von Cannabis ist in sämtlichen Räumlichkeiten, auf dem gesamten Gelände der Kliniken, auch in den ausgewiesenen Raucherbereichen, ausdrücklich untersagt.

Gesetzlich Krankenversicherte müssen üblicherweise eine Eigenbeteiligung zu den Krankenhauskosten leisten (z.Zt. 10,-€/Tag für max. 28 Tage). Bitte vergessen Sie nicht, diese am Entlassungstag an unserer Rezeption zu entrichten. Sie können bar oder mit Ihrer EC-Karte bezahlen.