Das Krampfaderleiden zählt mittlerweile zu einer der häufigsten chronischen Erkrankungen und wird auch in der St. Vinzenz Klinik seit vielen Jahren erfolgreich behandelt.

Als Krampfadern (Varizen) bezeichnet man die dauerhafte Erweiterung der Venen, bedingt durch eine Venenschwäche bzw. defekte Venenklappen, die das sauerstoffarme Blut nicht mehr richtig zum Herzen zurücktransportieren können. Es kommt zu einem Rückfluss, der die Erweiterung der Venen verursacht.

Die Ursachen für die Bildung von Krampfadern sind vielfältig – Bewegungsmangel, Übergewicht, Schwangerschaft und in erster Linie eine (häufig vererbte) Bindegewebsschwäche.

Durch gezielte Untersuchungen mit modernsten Ultraschallgeräten kann der Arzt eine Diagnose stellen und die ideale Behandlungsmethode aufzeigen.

In vielen Fällen ist eine Venenoperation die sinnvollste Methode, um Krampfadern dauerhaft zu beseitigen, da sich Krampfadern nicht von alleine zurückbilden.

Auch bei der Behandlung von Besenreisern – kleine, meist harmlose Venenerweiterungen – können in der St. Vinzenz Klinik behandelt werden. Hierbei handelt es sich allerdings um eine kosmetische Operation, die nicht von der Krankenkasse bezahlt wird.

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